Über Berührungssensoren (und andere Technologien – siehe unten) kann man mit Trägern der Kleidung in einen zielgerichteten Austausch treten und so z.B. Fragen stellen und Antworten geben. Dafür muss im Vorfeld eine konkrete Abfolge von Signalen bestimmten Inhalten zugeordnet werden.
Die Nutzer profitieren von einer erweiterten Umweltwahrnehmung und räumlichen Orientierung. Sie vergrößern ihren „Kommunikationsraum“ und nehmen stärker am gesellschaftlichen Leben teil.
Um sicherzustellen, dass man sich stets an den Bedürfnissen der End-User orientiert und ein für sie wertschaffendes Produkt entwickelt, hat man in der Projektumsetzung konsequent auf Design Thinking gesetzt (was uns bei trendINNOVATION natürlich besonders freut und einmal mehr bestätigt, wie wirkungsstark dieser Ansatz ist).
Die technologische Umsetzung umfasst maschinelles Lernen, Sensortechnologien, Bild- und Signalverarbeitung, Psychophysik und affektive Datenverarbeitung.
Frage:
Wie können Sie gewährleisten, dass auch körperlich / kognitiv eingeschränkte Menschen, Ihr Produkt nutzen und so von Ihrem Leistungsangebot profitieren können?
Wer sich näher mit dem Thema „Accessibility“ auseinandersetzen möchte, findet auf der Website der Interaction Design Foundation – einer Online-Universität für UX Design und verwandte Bereiche – ein entsprechendes Kursangebot.
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