Kino-mo – Revolution im Bereich der mobilen Anzeigenwerbung

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Jan Kristof Arndt 27 März 2019

Diese von Kino-mo angebotene Technologie macht aus jedem Fahrrad eine drei-dimensional wirkende Werbefläche. Sind Soft- und Hardware erst einmal installiert, können Fotos und Videos ganz einfach per WiFi oder USB übertragen und über die Räder angezeigt werden.

Dabei reicht bereits eine Mindestgeschwindigkeit von 6 km/h aus, um Inhalte in hoher Qualität darstellen zu können. Tatsächlich ist die Auflösung achtmal besser als die konkurrierender Anbieter. Insgesamt können mehr als 262.000 Farbtöne wiedergegeben werden. Dadurch funktioniert das System selbst bei Tageslicht.

YouTube Preview ImageAuch kann die Technologie zur Wiedergabe von 3D-Inhalten in Räumen genutzt werden.

Die Betreiber glauben, mit ihrem Device den mobilen Werbemarkt revolutionieren zu können – eine Behauptung, die nicht abwegig erscheint: Im Jahr 2015 gewann Kino-mo einen von Virgin Media ausgeschriebenen Startup-Wettbewerb und konnte seitdem Intel, Aston Martin und viele andere Unternehmen von sich überzeugen. Kein Wunder: Untersuchungen ergaben, dass sich 88 Prozent der Befragten von der Werbewirkung überzeugt zeigten. 98 Prozent gaben an, der Einsatz dieser Technologie würde positiv auf das Markenimage der verwendenden Unternehmen wirken. Und 96 Prozent meinten, dass der mit Video-Bikes verbundene Werbeeffekt höher sei als der klassischer Anzeigentafeln. Die Zahlen sprechen für sich.

Weitergehende Informationen z.B. über den möglichen Erwerb von Vertriebslizenzen finden Sie auf der Homepage des Unternehmens.

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Jan Kristof Arndt
Autor: Jan Kristof Arndt

Innovationsberater und Autor „Von Regelbrüchen … oder der Kunst, merkwürdig zu sein“