Design Sprint

Schnell und zuverlässig zu innovativen Ideen – das verspricht unser Designsprint!

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Beschreibung

Design Sprints folgen einer speziellen Vorgehensweise. Das Ziel besteht in der Lösung eines zuvor definierten Problems. Dafür arbeiten ausgewählte Mitarbeiter fokussiert mit einer Vielzahl unterschiedlicher Tools und strikten Zeitvorgaben an der Entwicklung und Umsetzung konkreter Vorschläge.

Die Aufgabe besteht darin, in nur einer Woche einen kompletten Entwicklungszyklus zu durchlaufen, die besten der generierten Ideen prototypisch umzusetzen, sie zu testen, um sie dann den Kundenwünschen entsprechend anzupassen und in einen marktfähigen MVP zu übersetzen (kurz für Minimum Viable Product).

Das Format orientiert sich an der Vorlage von Google Ventures und ähnelt in seiner Grundlogik dem Design Thinking – nur eben in straffer Form. Zu den wesentlichen Merkmalen gehören: ein hohes Maß an Geschwindigkeit, ein interdisziplinär zusammengestelltes Team, das konzentrierte Vorgehen, eine stringente Moderation sowie – und hier liegt der Schwerpunkt – eine Maximaldauer von 5 Tagen (zuzüglich Vor- und Nachbereitung).

Gearbeitet wird in einem großen Raum mit Stellwänden, Brown-Paper, vielen Stiften, noch mehr Pots-its und – ganz wichtig – einer Time Box.

Service-Ebene

  • Wie können wir dazu beitragen, dass Menschen ohne entsprechendes Hintergrundwissen aus einer Vielzahl möglicher Finanzdienstleistungen die für sie besten erkennen und auswählen können?
  • etc.
Unser Vorgehen
  • Am Montag („Unpack“) geht es zunächst darum, das Wissen der Sprint-Teilnehmer in Bezug auf die Problemstellung zusammenzutragen. Anschließend überlegt die Gruppe, was noch in Erfahrung gebracht werden muss, um die Aufgabe wirksam bearbeiten zu können. Anschließend erfolgt die Definition des Sprintziels. Danach werden Fragebögen ausgearbeitet und Experteninterviews geführt. Die sich daraus ableitenden Erkenntnisse werden genutzt, um die Primär-Anforderungen der Kunden an eine Lösung zu identifizieren und entsprechende WKW-Fragen als Ausgangspunkt für die Ideenphase zu formulieren.
  • Der Vormittag des nächsten Tages dient dazu, nach Lösungsbeispielen innerhalb und außerhalb der eigenen Branche zu suchen und diese vorzustellen. Im weiteren Verlauf des Tages entwickelt jedes Teammitglied in einem vierstufigen Prozess individuelle Lösungsvorschläge („Sketch“).
  • Diese werden dem Team am nächsten Morgen vorgestellt und anschließend bewertet („Decide“). Die vielversprechendsten Ideen werden zusammengeführt und prototypisch – zum Beispiel mit Hilfe von Storyboards – umgesetzt.
  • Darüber hinaus müssen die für Freitag vorgesehenen Testing geplant und Termine mit im Vorfeld ausgewählten Kunden vereinbart werden.
  • Am Donnerstag steht die Produktion des oder der Prototypen an. Hier kommen ganz unterschiedliche Umsetzungsformen in Betracht – die Auswahl erfolgt abhängig von den Ideen („Prototype“).
  • Parallel dazu wird der Interviewleitfaden für die Kundentests ausgearbeitet.
  • Am Freitag werden die Prototypen von unterschiedlichen Kunden getestet. Die Ergebnisse fließen in die anschließende Weiterentwicklung ein. Am Ende des Tages wird ein Konzept für einen MVP definiert.
  • schnell für Sie relevante Probleme zu lösen und nutzerzentrierte Produkte zu entwickeln,
  • mit Ihren Kunden in einen offenen Austausch zu treten und deren Bedürfnisse zu identifizieren,
  • das Risiko in der Umsetzung von Innovationsprojekten zu minimieren,
  • die User Experience Ihrer Nutzer zu optimieren und
  • den Design-Gedanken in Ihrem Unternehmen zu verankern.
  • 5 Tage

"Großartiger Sprint - straff, organisiert und keine Minute langweilig. Am Ende der Woche hatten wir mehrere umsetzungsreife Ideen. Die Reaktion unserer Kunden war durchgehend positiv. Sehr zu empfehlen."

Julia Thalhammer

Geschäftsführerin | Simficient GmbH

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